Fast wöchentlich veranstalten wir eine Aktivität in und mit der Natur und den Elementen, wie eben das Herzlegen verbunden mit dem "Agni Hotra Feuerritual"zur Reinigung und Heilung der Atmosphäre...
meist auch mit Trommeln für den Frieden, Friedenslieder- und Mantra singen etc.
(bei Interesse, einmal dabei zu sein, bitte einfach bei uns melden... mia gfrein ins)
Eine Hommage an Mutter Erde!
Dies sind die Worte einer Weisen Frau, die sie einst ihrer Tochter weitergab:
"Wir sind Kinder der Erde. Die Erde ist unsere Große Mutter, genau so wie sie die Mutter der Pflanzen und der Tiere, der Steine und der Wasser, der Berge und der Winde ist.
Mit allem, was lebt, bist Du verwandt, stehst Du in Beziehung; mit der Füchsin genau so wie mit der Schwalbe, dem Wind, der Ameise, dem Löwenzahn und den Steinen. Verwandt bist Du mit allem Lebendigen aber auch, weil es gleich Dir entsteht, wächst und wird, sich entwickelt und wieder vergeht.
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Alles Natürliche hat gleich Dir ein Bewusstsein, zwar ein anderes als Deines, mit dem Du Dich aber dennoch verbinden und austauschen kannst.
So stehst Du, mein Kind, nicht über der Natur, sondern bist ganz und gar ein Teil von ihr.
Von allen anderen Kindern der Mutter Erde unterscheidest Du Dich nur durch Deine Fähigkeit, Dich selbst bedenken und Dein eigenes Sein und Handeln reflektieren zu können.
Daraus erwächst Dir eine besondere Verantwortung.
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Liebe und ehre unsere Mutter Erde, sie ist die Schöpferin und Erhalterin alles Lebens. Sie ist die Hüterin des Mysteriums LEBEN, sie webt und wirkt in einer Komplexität jenseits des Verstehbaren das Sein und das Nicht-Sein der Existenz auf allen Ebenen.
SIE ist es, die sich in allem Lebendigen manifestiert und die Dir Nahrung und Fülle schenkt. So liebe sie aus ganzen Herzen, und habe Ehrfurcht vor dem Wunder des Lebens...
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Mutter Erde - Pachamama
wünsche euch heute eine besonders tiefe Verbindung mit Mutter Erde … Namaste Jakob
bei Interesse, einmal dabei zu sein, bitte einfach bei uns melden... mia gfrein ins
E-Mail oder SMS: 0664/4744822 (Jakob Deutinger)
Neumond
ist die Zeit zum Loslassen. Beim Loslassen geht es darum, dass eine Veränderung im Leben geschieht. Das Alte ganz los zu lassen (was blockiert) um leichten Herzen in der neuen Zeit zu sein...
Hier unser inoffizielles Video:
Neumond Feuerritual mit Agni Hotra und Herzlegen
im Stoissengraben Saalfelden am 1.9.16
Mia gfein ins, wonnst des nächste Moi (wieda) dabei bist...
Neumond
Immer wieder ein "Wunder"volles Erlebnis... das "NEU-MOND Feuerritual" mit Agni Hotra, Herzlegen, Mantra singen etc...
Venusblumen entstehen nun an vielen Orten. Dies sind freudvolle und liebevolle Feste, die uns in unseren Herzen berühren.
Dies sind aber auch Rituale, durch die wir uns wieder mit Mutter Erde verbinden. So erweisen wir Mutter Erde unsere Zuwendung, unsere Liebe. Und so geschieht Heilung in uns.
Von den folgenden Legungen kannst du hier Fotos sehen:
Wir haben unsere Venusblume am Sonntag, den 11. September 2016 im Naturparadies Stoissengraben in Saalfelden/Salzburg gelegt - wunderbar… einzigartig… wir freuen uns so… (Leitung: Heidemarie Wöckinger)
Heilung und Transformation für Mutter Erde- Friedensmeditation
In dieser Meditation verbindest du dich mit unser aller Vater (Gott), mit der Quelle allen Seins und lässt all die Energien durch dich fließen, die Mutter Erde zur Heilung braucht. Wir bitten um Transformation und Heilung für alle Menschenkinder, Tier und Pflanzenwelten, den Boden, die Gewässer und Atmosphäre unserer Mutter Erde.
In der Verbindung zur Quelle bitten wir um göttliche Lösungen für den Weltfrieden, für die Verteilung der Ressourcen und der Vermüllung des Landes und der Meere.
Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit und deinem Dienst am Ganzen. Schöne Erfahrungen mit dieser Meditation wünscht dir
Die Lehre des Medizinrades ist ein spiritueller Weg der Ureinwohner Nordamerikas (Indianer) und es soll uns ein ganzheitliches Verständnis zur Mutter Erde ermöglichen.
Bevor die ersten Europäer Amerika erreichten, sprach man bei den Ureinwohnern von 20.000 Medizinrädern, die über das ganze Land verteilt waren. Aufzeichnungen zur Folge gibt es Medizinräder die 45.000 bis 5000 Jahre alt sind und teilweise bis zur Steinzeit zurückreichen.
Das Legesystem das ich verwende ist vom heiligen Mann der Chippewa/Ojibwa „Sun Bear“, doch es wurde auch schon von den Maya und Inkas benützt.
Auch in der europäischen Geschichte bei den Kelten und Germanen hat es immer schon Medizinräder gegeben, in Irland, England, aber auch in Österreich kann man immer noch Medizinräder, Steinkreise oder so genannte kreisförmige Megalithenstätte finden. In meiner Heimat dem Mühlviertel, findet man in der Gemeinde Waldburg einen solchen Steinkreis.
Das Medizinrad besteht aus 36 Steinen und ist ein Ort der Kraft. Diese Steine haben alle ihren ganz bestimmten Platz und ihre eigene Qualität. Der erste Stein liegt in der Mitte innen und symbolisiert die Schöpfung. Der nächste Schritt ist der innere Kreis mit Mutter Erde, Vater Sonne und Großmutter Mondin und den 4 Elementen. Den äußeren Kreis bilden die 4 Himmelsrichtungen und die 12 Geburtstotems (bei uns Sternzeichen genannt). Die Speichen des Rades, auch Seelenpfade genannt, die über die 4 Richtungen gelegt werden, verbinden nun den inneren mit dem äußeren Kreis. Nach dem eigentlichen Ritual dem Legen, wird das Medizinrad mit Maismehl versiegelt, wobei dadurch der eigentliche heilige Raum entsteht. Durch eine Reise im Medizinrad hat man die Möglichkeit Antworten auf Fragen zu erhalten, oder sich einfach dem Wesen der Steine hinzugeben.
Die Vision von Sun Bear
"Vor mir erhob sich der Gipfel einer Anhöhe, auf dem kein einziger Baum wuchs. Eine sanfte Brise strich über ihn hinweg und lies das Präriegras leise erzittern. Dann erblickte ich einen Steinkreis, der mich an die Speichen eines Rades erinnerte. Dieser umschloß einen zweiten Kreis, der an das Zentrum des Rades angrenzte. Ich spürte instinktiv, daß dies der heilige Kreis, das heilige Rad meines Volkes war. In der Mitte des Radzentrums befand sich der Schädel eines Büffels, und tierähnliche Wesen stiegen aus allen vier Himmelsrichtungen aus Schluchten empor. Und während sie sich mir näherten, erkannte ich plötzlich, daß es sich um Menschen handelte, die als Tiere verkleidet waren. Sie bewegten sich auf den Kreis zu, und jede Gruppe trat mit dem Lauf der Sonne in ihn hinein und schloß sich zu einem vollständigen Kreis zusammen, bevor sie sich auf ihre Plätzen niederließen.
Als Ersters begaben sich die Menschen in die Position des Nordens; des Winters, der Zeit von Rast und Ruhe für uns und Mutter Erde. Es ist der Platz, der die Zeitphase repräsentiert, in der weiße Haare wie Schnee auf unseren Häuptern wachsen und in der wir uns darauf vorbereiten, sowohl die Welten wie die äußerlichen Erscheinungsformen zu verändern. Dann folgten jene, die sch im Osten niederließen. Die ist der Platz des Erwachens, die Stätte der Geburt und Frühling, der Ort, der Geburt und Anfang der menschlichen Rasse symbolisiert. Ihnen folgten jene, die den Süden repräsentieren; Zeit des Sommers, Jahre der Fruchtbarkeit und schnellen Wachstums. Und schließlich die Menschen, die sich in den Westen begaben; die Zeit des Herbstes, wenn wir die Ernte einbringen und das Wissen erlangt haben, das notwendig ist, um zu unserer inneren Mitte zu gelangen. Der Westen ist die Heimat des Westwindes, Vater aller Winde.
Alle Anwesenden trugen das Lied ihrer Jahreszeit, ihrer Mineralien, ihrer Pflanzen- und Tier Totems und Gesänge zur Heilung der Mutter Erde vor. Einer von ihnen trat aus dem Kreis hervor und sprach: "Laßt die Medizin des heiligen Kreises sich behaupten. Laßt die Menschen aus allen Winkeln der Erde sich im Kreis zusammenfinden und für die Heilung der Mutter Erde beten. Laßt die Heiligen Kreise des Medizinrades zurückkehren."
(t Sun Bear 1990)
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Auch in der europäischen Geschichte bei den Kelten und Germanen hat es immer schon Medizinräder gegeben, in Irland, England, aber auch in Österreich kann man immer noch Medizinräder, Steinkreise oder so genannte kreisförmige Megalithenstätte finden.
Hier im Bild unterhalb der Steinkreis (Medizinrad) aus dem Jahre 2015 in Niedernsill (Oberpinzgau), den wir in der Nähe einer Ruine bauten (mit dem Niedernsiller Medium Margaretha Brunner)
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