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* Berge/Natur Saalfelden/Pinzgau *

Meine Hobbies:
Die Berge/Natur und das Fotografieren:

Ein seltenes Exemplar von heute 19.7.20
großer Schillerfalter
(Bild Jakob Deutinger)

Grillen von 25.4.20 hier in Saalfelden/Richtung Ramseiden.
Warum zirpt die Grille?
Die Konzertsaison der bei uns heimischen Feldgrille ist kurz. Zwischen Ende April und Ende Juni spielen die Männchen auf. Sie geigen mit ihren Flügeln.
Auf der Unterseite ihrer Vorderflügel sitzen etwa 140 feine Zähne, einer neben dem anderen. „Mit der Zahnleiste ihres rechten Flügels streichen sie über die Schrillkante des linken Flügels.“ 
Dabei geraten die kleinen Zähnchen in Schwingung, ihr leises Zirpen überträgt sich auf einen Lautsprecher, eine flexible Membran im Flügel. Sie verstärkt das Kri, Kri, Kri – und strahlt es in die Umgebung ab.
- - -
Die kleinen Männchen spielen mit erstaunlicher Lautstärke. Sie stimmen drei Lieder an, müssen sich in der Kunst der Verführung üben und Weibchen anlocken. 
Es ist wie so oft in der Natur: Das Männchen präsentiert seine Fähigkeiten, das Weibchen wählt aus.
Vom späten Vormittag bis in die Nacht hinein zirpt das Männchen auf einem Platz vor seiner selbst gegrabenen, bis zu 20 Zentimeter langen Wohnhöhle, in der es als Larve überwintert hat und in die es sich bei Gefahr verzieht.
Meist fiedelt es eine eintönige Lockmelodie.
- - -
Hat sich ein Weibchen der Arena genähert und das Männchen mit den Fühlern betastet, legt sich der Streicher noch einmal ins Zeug und stimmt mit kurzen Silben die Paarungsmelodie an. Die stumme Grillendame lauscht aufmerksam mit den Ohren, die in ihren Beinen sitzen. Gefällt ihr das Konzert, besteigt sie ihn.
Doch männliche Grillen zirpen nicht nur der Fortpflanzung wegen. Besonders laut werden sie, wenn es darum geht, das eigene Revier zu verteidigen. Ist keiner vom Spiel des anderen beeindruckt, kommt es zum Kampf, den sie mit ihrem Mundwerkzeugen, den Mandibeln, austragen.
Quelle:
https://www.tagesspiegel.de/…/warum-zirpt-die-g…/618462.html
(Bilder Jakob Deutinger)


Das Wiesbachhorn (3564 m) am 6.1.2020
von Gries (bei Taxenbach) aus gesehen... (auf dem Weg zur Moosalm).
Das Große Wiesbachhorn liegt im Bundesland Salzburg in Österreich und ist mit einer Höhe von 3564 m das zweithöchste Bergmassiv der Glocknergruppe.
Der vollkommen freistehende Firndom bildet den Hauptgipfel des Fuscher/Kapruner Kammes und wird in alpinistischer Literatur oft als Rivale zum Großglockner gesehen. 
Aufstieg: Ausgangspunkt für eine Besteigung ist das Heinrich-Schwaiger-Haus. Von dort führt der Normalweg über den Oberen Fochezkopf und den Kaindlgrat auf den Gipfel in etwa 3 Stunden.

(Bilder: Jakob Deutinger - aufgenommen mit kl. Sony HX 80 Kompaktkamera bis 30 fach optischem Zoom)

"Nebelfotografie" heute 30.9.19 08 Uhr in Saalfelden
(Bilder: Jakob Deutinger)

29.8.19
Naturphänomene gestern auf dem Weg zur Wiechenthalerhütte (1752 m)
in Saalfelden... schee woas 🌞 unterwegs mit Eva Gruber
(PS. Habe auch ein Edelweiss gefunden, juhu - Bild 10) 👍

31.7.19 
"Wunder"volle Natur: 
Schmetterlinge und Wildkräuter
 "Kaisermantel auf Wasserdost" und
"Braunauge auf wildem Majoran" (Oregano)
(eingefangen" 31.7.19 Richtung Steinalm Saalfelden... mit kleiner Sony HX80 Kompaktkamera 30x opt. Zoom)

Die Eule vom Steinernem Meer:
der "Sommerstein" Montag 29.7.19 um 20 Uhr 30 (mit Riemannhaus)
(aufgenommen mit Canon Powershot SX70 Superzoomkamera - Standort Saalfelden)

Hier ein paar Videos aus meiner eigenen Produktion
 zum Ent-Spannen und Relaxen:
mit wunderschöner Hintergrundmusik

viel Spaß... aber Vorsicht, könnte bergsüchtig machen... lg Jakob
Mit dem Matrashaus (2941m) am Hochkönig
 wünsch ich euch a guate Nocht... und morgen an scheen Tog
(fotografiert gestern vom Aberg aus in Maria Alm mit meiner Sony 30 fach Zoom). Was die kleinen Dinger schon alles können.
- - -
Das Matrashaus ist eine der höchstgelegenen Schutzhütten der Alpen. Die Hütte steht auf 2941m 
direkt am Gipfel des Hochkönig.
Der Klettersteig Königsjodler endet am Hohen Kopf, von dort sind es noch ca. 45 Minuten bis zum Matrashaus.
Eigentümer des Franz-Eduard-Matras Haus ist der Österreichische Touristenklub (ÖTK).
Durch die einzigartige Lage hat man vom Matrashaus einen Ausblick auf über 200 Dreitausender. Der Blick reicht vom Toten Gebirge über den Großglockner bis zur Zugspitze.

Berühmt sind der Sonnenauf- und -untergang am Matrashaus.
PS. Die Gehzeit beträgt 5 bis 7 Stunden... es gibt mehrere Aufstiegsmöglichkeiten... 
u.a. von Maria Alm,/Hinterthal, Dienten oder Mühlbach...

Maria Alm/Hinterthal - meine Heimat:
Hinterthal Lied

Wie gesagt, Seite ist gerader erst im Aufbau... weitere Beiträge folgen demnächst
mlg Jakob 

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