Seite zuletzt aktualisiert am 14.4.20
Wildpflanzen - (Heil)Kräuter und Blumen unserer Gegend:

Warum Wildpflanzen? 
Wir sind umgeben vom unermesslichen Reichtum der Natur. Zahllose Pflanzenarten bieten das ganze Jahr über fast alles, was der menschliche Organismus braucht – Nahrung, Heilung sowie viele außergewöhnliche Anwendungen im Haushalt.

Früher war der Einsatz von Pflanzen ganz selbstverständlich – zur Wundheilung, als lindernder Tee oder zum Würzen. Heutzutage beschränken wir uns immer öfter auf das Angebot in Supermärkten und auf synthetisch hergestellte Medikamente. Dabei übersehen wir, dass die reichhaltigsten und gesündesten Vitalstoffquellen direkt vor der Haustür völlig kostenlos zur Verfügung stehen!

Wir sind fasziniert vom Reichtum der Natur. Die Natur als Ganzes ist nicht nur kostbar und schützenswert. Sie liefert auch viele verlockende Pflanzen und Früchte, die man kosten sollte! Lass dich verlocken von der kostbaren Natur und entdecke neue Lebensmittel, Heilpflanzen und interessante Anwendungen für den Haushalt.

Das Team von “Kostbare Natur” hat über 14 Jahre Erfahrung mit dem Sammeln und Nutzen von Wildpflanzen. Wir sind fasziniert von der Natur, ihrem Reichtum und lernen ständig dazu. Unser Wissen und unsere Erfahrungen möchten wir auf diesem Wege teilen.

"Kräuter-Wanderungen" 2019 hier in Saalfelden
mit Benennung:
"Kräuter Wanderung" mit Botanikerin Maria Enzinger in Saalfelden - hier ein Auszug davon:
Bild 1 Schafgabe - Bild 2 Augentrost - Bild 3 Labkraut - Bild 4 Maria - 
Bild 5 Gänsefingerkraut mit Blüte - Bild 6 und 7 Blutwurz - Bild 8 Gänseblümchen - Bild 9 unsere Gruppe vom 24.8.19
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Zitat:
"Wir sind nicht Herren der Natur, sondern nur ihr Teil"
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Viel Spaß mit dem Lehrgang: (Bilder: Jakob Deutinger)
Kräuter Wanderung JEDEN Dienstag mit Botanikerin Maria Enzinger
Treffen um 10 Uhr beim Schwimmbad Obsmarkt in Saalfelden. 
Kosten € 5.- für ca. 4 Stunden intensives (kennen)-lernen...
...und bitte noch weitersagen... danke

Nehmt Heilkräuter zu euch (Erweiterung/Reinigung eures gesamtem Geistes – lebensverändernd)
In diesem doch recht kurzen Artikel möchte ich noch einmal auf die Wichtigkeit und vor allem die Heilkraft diverser Heilkräuter hinweisen. In diesem Zusammenhang wird der ein oder andere, der meinen Blog intensiver verfolgt wissen, dass ich seit geraumer Zeit, sprich seit einigen Monaten fast täglich Heilkräuter zu mir nehme. Dabei gehe ich immer in einen umliegenden Wald und sammle unzählige Heilkräuter zusammen, von Nelkenwurz oder Gundermann bis hin zur Brennnessel, im Schnitt komme ich so auf sechs bis acht verschiedene Heilkräuter.

Erweiterung/Reinigung eures gesamtem Geistes

Silberne Taubnesseln in bester Qualität – Frisch im Wald geerntet: auf meinem Insta Profil zu finden ❤
Nach der Sammelei (sammel sehr viel, – einen ganzen Beutel voll) verarbeite ich alles zu einem Shake, manchmal auch zu einem Salat. Nun, der Punkt worauf ich hinaus möchte ist der, dass sich, seit dem ich Heilkräuter konsumiere, mein Leben/mein Geist ungemein verändert hat. In diesem Zusammenhang begann alles auch ungefähr im November. 
weiterlesen auf:
https://www.allesistenergie.net/nehmt-heilkraeuter-zu-euch-erweiterung-reinigung-eures-gesamtem-geistes-lebensveraendernd
MYSTICA.TV: Wolf-Dieter Storl - Der Holunder in der Mythologie

Altes Wissen über Heilkräuter und Räucherpflanzen
https://www.celticgarden.de

Wir sind Geschöpfe des Waldes: Warum wir untrennbar mit den Bäumen verbunden sind
https://buchgucker.de/2019/08/31/wir-sind-geschoepfe-des-waldes-warum-wir-untrennbar-mit-den-baeumen-verbunden-sind/

Hier nun meine eigenen Bilder mit Beschreibung:

Frühlingsbote "HUFLATTICH" 
Wissenswertes:
Der Huflattich gehört zu den ersten Frühjahrsblumen, deren Blüten vor der Entwicklung der Laubblätter erscheinen. 
Der Huflattich war in Deutschland die Heilpflanze des Jahres 1994. 
Der Huflattich gilt als bedeutsame Heilpflanze bei Hustenreiz und wirkt schleimlösend. 
Als arzneilich wirksamster Teil werden die Blätter verwendet (Droge: Farfarae folium). 
Der Huflattich gehört zu den ältesten Hustenmitteln. Schon Dioskurides, Plinius und Galenos empfehlen den Rauch der angezündeten Blätter gegen Husten.
Auch Hildegard von Bingen weist auf die Heilkraft des Huflattichs bei Erkrankung der Atmungsorgane hin.
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Er ist auch bekannt als Breit-, Brust- oder Eselslattich, Latten, Lette, Ackerlatsche, Kuhfladen, Esels- oder Rosshuf, Eselstappe, Fohlenfuß und Hufblatt.
Der Huflattich wächst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 10 bis 30 Zentimetern. 
Die langgestielten und grundständigen Laubblätter erreichen etwa 10 bis 20 Zentimeter Breite.
Sie sind gezähnt und herz- oder hufförmig. 
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Durch die weißfilzige Blattunterseite ist das stark-nervige Adernetz nicht deutlich sichtbar. 
Die Blätter, deren leicht bitterer Geschmack zusammenziehend wirkt, haben einen schwachen Geruch.
Zeitig im Frühjahr erscheinen zunächst nur die korbförmigen Blütenstände, die etwa 300 weibliche gelbe Zungenblüten und 30 bis 40 männliche gelbe Röhrenblüten enthalten. 
Erst nach deren Verblühen folgen die Blätter. 
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Zur Blütezeit sind die Stängel lediglich mit braunen oder rötlichen, behaarten Schuppenblättern besetzt. Verblühte Stängel sind deutlich nickend. 
Die Blüten duften schwach honigartig und schmecken ähnlich wie die Blätter, jedoch etwas süßer.
Ökologie:
Der Huflattich treibt aus einem Wurzelstock mit kriechenden, bis zu 2 Meter langen unterirdischen Wurzelausläufern.
Die Blütezeit erstreckt sich von Februar bis April. 
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Der Huflattich gehört somit zu den ersten Frühjahrsblumen und wird von Bienen, Käfern und Schwebfliegen bestäubt. 
Auch Selbstbestäubung kommt vor. Die Samenausbreitung erfolgt (wie beim Gewöhnlichen Löwenzahn) durch Schirmflieger über den Wind. 
Auch über Klettausbreitung und Ameisen werden die Samen weitergetragen...
(Bilder 1, 2 und 4: Jakob Deutinger)

Das Wiesenschaumkraut 
(Bild: Jakob Deutinger in Saalfelden) 
enthält Vitamin C, Senfölglykoside und Bitterstoffe.
Als Tee wird die Pflanze bei Rheuma und anderen schmerzhaften Erkrankungen eingesetzt. 
Sie regt die Leber- und Nierentätigkeit an und wirkt belebend auf den Körper und den Geist. 
Wiesenschaumkraut darf nicht in zu hohen Dosierungen verwendet werden. 
Zehn Gramm zerkleinerte Blätter des Gewächses, der Saft einer Zitrone und 200 Milliliter Milch ergeben vermischt ein erfrischendes und stärkendes Getränk. 
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Standort:
Wiesenschaumkraut wächst in Europa, Asien, den arktischen Klimazonen und Nordamerika auf feuchten Böden. 
Erscheinungsbild:
Es dominiert mit seinen weiß bis zart violetten Blüten.
Cardamine pratensis ist ein wintergrünes und ausdauerndes Kraut. 
Verwendbare Pflanzenteile:
Es wird ausschließlich das Kraut zur Herstellung von natürlichen Heilmitteln genutzt. 
Blüte und Blütezeit:
Wiesenschaumkraut bildet traubige Blütenstände von April bis Juli, die sich bei Regen neigen. 
Sammelzeit:
April bis Juni

die Margerite
(Bild: Jakob Deutinger - eingefangen am 28.5. hier in Saalfelden bei einer Kräuter-Wanderung mit Maria Enzinger)...
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Die Magerwiesen-Margerite (Leucanthemum vulgare) ist eine Art der Gattung der Margeriten in der Familie der Korbblütengewächse.
Ein kurzer Steckbrief:
Margeriten gehören zu den Korbblütengewächsen. Sie sind typische Wiesenblumen, die je nach Art eine Höhe von bis zu einem Meter erreichen können. 
Die Blütezeit reicht von Mai bis Oktober, wodurch die hübschen Blumen den gesamten Sommer Farbe in den Garten bringen. 
Die meisten Arten blühen weiß-gelb, doch finden sich auch Varianten, die gelb-, rot- oder rosafarbene Blüten bilden. Auch in puncto Form haben Sie die Qual der Wahl: Ob als Margeritenbaum oder als Margeritenbusch – die Pflanzen bereichern in jedem Fall Ihren Garten.

Herbstzeitlose im Frühjahr - Giftpflanze des Jahres 2010
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Die Herbstzeitlose blüht im Spätsommer bis Herbst und ist in Europa weit verbreitet und auch als Zierpflanze bekannt. Sie kann gelegentlich mit herbstblühenden Krokussen verwechselt werden. 
Die Laub- und Fruchtbildung erfolgt im Frühjahr und Sommer. Wirkstoffe dieser sehr stark giftigen Pflanze werden gelegentlich in Medizin und Pflanzenzucht verwendet.
Sie wurde 2010 zur Giftpflanze des Jahres gewählt. 
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Die Herbstzeitlose ist eine ausdauernde, äußerst giftige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 8 bis 30 Zentimeter erreicht.
Es werden ein bis fünf Blüten pro Exemplar gebildet.
Die Herbstzeitlose wächst vor allem auf feuchten, nährstoffreichen Wiesen und an Böschungen, hier bevorzugt an sonnigen oder halbschattigen Standorten, an denen es relativ warm ist und die nicht ungeschützt dem Wind ausgesetzt sind. Doch auch in lichten Auenwäldern kann man auf sie stoßen, und zwar sogar direkt neben Bärlauch.
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Inhaltsstoffe und Giftigkeit:
Es kommt immer wieder zu Vergiftungsfällen durch Verwechslung mit dem Bärlauch, 
auch mit tödlichem Verlauf. Die Blüten der Herbstzeitlose lassen sich ziemlich leicht als solche erkennen. Diese leichte Erkennbarkeit trifft aber nicht auf die Blätter der Herbstzeitlose zu. 
Erschwerend kommt hinzu, dass man – anders als bei vielen anderen Pflanzen – bei der Herbstzeitlose die Blätter und die Blüten nie gleichzeitig sieht. 
Im Herbst sieht man die Blüten – aber ohne Blätter, wogegen man im Frühjahr die Blätter sieht – aber stets ohne Blüten. 
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Anwendung:
Neben dieser toxischen Wirkung findet Colchicin aber auch Anwendung in der Medizin und bei der Pflanzenzucht. 
Colchicin hat auch in der heutigen Zeit noch einen hohen Stellenwert in der Behandlung der akuten Gicht (Podagra). Herbstzeitlosepulver wurde bereits im Mittelalter zur äußerlichen Behandlung von geschwürig zerfallenden Hauttumoren (wie dem Basaliom) benutzt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Herbstzeitlose

Bilder 1 u. 2 Jakob Deutinger - "eingefangen" am 1. Mai  hier in Saalfelden) die Herbstzeitlose im Frühjahr 
Bild 3: Unterschied zu Bärlauch und Maiglöckchen
Bild 4 die Herbstzeitlose im Herbst
(zum Vergrößern anklicken)

Frühlingsbote "SCHNEEGLÖCKCHEN"
Das Kleine Schneeglöckchen (Galanthus nivalis), auch Gewöhnliches Schneeglöckchen genannt.
Wissenswertes:
Mittlerweile kommt das Schneeglöckchen nur noch selten in der Natur vor; daher steht es unter Naturschutz.
Schneeglöckchen sind die ersten Blumen die aus der Schneedecke hervorblitzen, sobald es etwas wärmer wird. Sie sind ein sicheres Zeichen dafür, dass nun bald der Frühling kommt. 
Weil diese Blumen die ersten sind, die den Frühling ankündigen, werden sie auch Frühblüher oder Frühlingsboten genannt. 
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Namensgebung und Vorkommen
Woher das Schneeglöckchen seinen Namen hat, ist nicht schwer zu erraten. 
Diese Blume hat eine glockenförmige Blüte und blüht bereits, wenn noch Schnee liegt. 
Der englische Name des Schneeglöckchens lautet „Snowdrop“, was übersetzt Schneetropfen heißt. Der botanische Name dieser Pflanze, Galanthus nivalis, bedeutet frei übersetzt „aus dem Schnee kommende Milchblume“.
In der Natur wächst das Schneeglöckchen vorwiegend in feuchten Laub- und Laubmischwäldern. Schneeglöckchen nutzen in diesen Wäldern die kurze Zeit bevor die Blätter der Laubbäume wieder austreiben und das Licht für sie schlechter wird. 
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Vermehrung
Die natürliche Vermehrung findet durch Ameisen statt:
Nach der Blüte senkt sich der Blütenstängel nach unten, der Fruchtknoten platzt auf und die Ameisen machen sich über die Samen her, denn diese besitzen einen Fortsatz, 
der ihnen schmeckt. 
Diese Form der Samen-Verteilung heißt Myrmekochorie. 
Das Kleine Schneeglöckchen ist giftig. 
Die Hauptmenge der Giftstoffe ist in den Zwiebeln. Dort sind zu 0,09 % Alkaloide vorhanden wie Galanthamin und Lycorin.
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Mit diesem Schneeglöckchen, das ich hinter unserem Haus schon einige Zeit beobachte, wünsch i enk a guade Zeit...
(Ist es wärmer, breitet es seine Blüten aus... wird es Abend oder schlechter Wetter, zieht es ihre Blüten zusammen bzw. schließt sie).
... wunderbar, wie die Natur von alleine funktioniert... seht selbst

weitere Beiträge folgen und auch ein eigenes Video demnächst

Wie Heilpflanzen wirklich heilen. Marianne Ziegler TimeToDo.ch 10.05.2017 

NEU vom 13.8.19
Das Neue Dorf: 
Hundert Minifarmen produzieren hochwertige Lebensmittel und werten die Böden auf, Kleinunternehmen stellen eine breite Palette an Gütern her, Kultur- und Bildungseinrichtungen versorgen die Bevölkerung, Tourismus belebt den Ort – all das auf der Fläche eines einzigen Bauernhofes!

Neue Dörfer ermöglichen gutes Auskommen, selbstbestimmtes Leben, tragen zur dauerhaften Versorgung der Städte bei. So wird nicht nur das „gute Leben“ für den Einzelnen möglich, Humusaufbau, Permakultur und ökologische Produktion tragen auch zu einem ausgeglichenen Klima bei.

Das „Neue Dorf“ ist eine kreative Synthese der Vorteile von Stadt und Land, zeigt Alternativen zum anonymen Leben in den Großstädten und der Entfremdung lohnabhängiger Arbeit auf. Beispiele aus aller Welt finden sich ebenso wie praktische Anleitungen zu Standortsuche, Planung und Produktionsmöglichkeiten.

Die Pflanze als Spiegel der Seele
Kaum jemand weiß über unsere Heilpflanzen so viel zu erzählen wie Wolf-Dieter Storl, weil er sich intuitiv mit ihnen verbinden kann, weil er ein Freund und Verbündeter dieser Wesen ist. Er öffnet sich den Seelen unserer grünen Verwandten, er spricht mit ihnen, schwingt sich ein auf ihre Persönlichkeit.
Ein kurzweiliger Vortrag über das Wesen und die Heilkräfte unserer grünen Verbündeten.

Naturmensch = die Verbindung von Natur und Mensch 
(Alfred Silbergasser - Kräuterexperte und Märchenerzähler aus Gastein)
http://www.naturmensch.at

Frühlingsbote Pestwurz:
("eingefangen" am 28.3.17 auf dem Weg zum Schloss Lichtenberg und Einsiedelei in Saalfelden).
Die gemeine Pestwurz zeigt im zeitigen Frühjahr bizarre Blüten, die in kolbenartigen Blütenständen in Traubenform in den Himmel ragen. 
Aus den zunächst kleinen Blättern wachsen nach der Blütezeit wahre Riesen heran, die in der Form an Huflattichblätter erinnern, aber viel grösser sind. 
Früher wurde die Pestwurz so sehr geschätzt, dass man ihr sogar eine Wirkung gegen Pest nachsagte. 
Dann wurde die Heilwirkung der Pestwurz nahezu vergessen, bis man entdeckte, dass die Pestwurz gegen Migräne helfen kann. 
Auch gegen Asthma und Heuschnupfen kann man sie verwenden, was sie bei der heutigen, verbreiteten Allergieneigung zu einer wichtigen Heilpflanze macht. 
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Bitte beachten Sie auch diesen Hinweis!
Obwohl die Anwendungen mit Heilkräutern oft eine positive Wirkung auf Beschwerden haben, sollte man vor der Heilpflanzenanwendung immer Rücksprache mit einem Arzt halten.
Vor Heilpflanzenanwendungen mit der Gemeinen Pestwurz wird gewarnt, die in der Pflanze enthaltenen Pyrrolizidinalkaloide kann eventuell eine mutagene, krebserregende und eventuell toxische Wirkung auf die Leber haben. 
Fertigpräparate werden aus Pflanzen mit nur geringen Mengen an Pyrrolizidinalkaloide an hergestellt. Zusätzlich werden die Restmengen dieser Substanz durch Extraktion fast vollständig entfernt. Benutzen Sie deshalb Fertigpräparate aus standardisierten Fertigungsverfahren...
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Sie gehört zu den ersten Frühjahrsblühern und wird von Bienen bestäubt. Die zylindrischen, behaarten Früchte werden durch den Wind verbreitet.
Standort 
Die Pflanze ist fast im gesamten europäischen Raum bis in Höhenlagen von 1300m zu finden. Der bevorzugte Standort der Gemeinen Pestwurz sind feuchte Wiesen und Uferböschungen.

(Bilder: Jakob Deutinger - zum Vergrößern Bild anklicken)

Chlorophyll –
 Die Magie des Blattgrün (Pures Licht – Biophotonen – Heilung für unsere Zellen)
Ich kann es immer wieder betonen bzw. empfehlen, nämlich rausgehen in die Natur und Heilpflanzen/Heilkräuter sammeln....lebendige, lichtvolle und vor allem chlorophyllreiche Nahrung (und das völlig kostenlos, in Hülle und Fülle)....unangefochten, Urinformationen, Geist/Codierung der Pflanzen, die Effekte sind extrem, - Heilung pur...!! 🍃🤗

Der wesentlichste Aspekt eines Nahrungsmittels, der wiederum einen heilenden Einfluss auf unser gesamtes Geist/Körper/Seele System ausübt, stellt seine Lebendigkeit dar. Je lebendiger bzw. lichtvoller ein Nahrungsmittel ist, desto heilender und vor allem magischer ist sein Einfluss auf unsere Zellen, weshalb natürliche und vorrangig grüne Nahrungsmittel nahezu unverzichtbar sind, insbesondere wenn es um die Aufrechterhaltung und Gesundung unseres Zellmilieus geht. Tote Nahrung bzw. Nahrung, die entsprechende “tote” Informationen beinhaltet, beispielsweise chemisch verunreinigte oder gar industriell verarbeitete Lebensmittel, bewirken wiederum gegenteiliges. Sie können zwar sättigend sein, jedoch stellen sie auf Dauer eine starke Belastung für unseren Organismus dar..!!


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